Nierenerkrankungen können tückisch sein, weil sich Symptome nicht immer von Beginn an bemerkbar machen. Mit verschiedenen Untersuchungen können Ärzt*innen jedoch herausfinden, wie gut die Nieren arbeiten. Es gilt: Je eher sie Erkrankungen der Nieren erkennen, desto eher können sie Maßnahmen ergreifen, um sie zu schützen. In den folgenden Artikeln erfahren Sie, welche Rolle Nephrolog*innen bei der Diagnose von Nierenkrankheiten spielen, mit welchen Methoden sie die Nieren untersuchen können und welche verschiedenen Laborwerte dabei von Bedeutung sind.
Was Nephrologen machen
Nierenerkrankungen werden in der Regel in der hausärztlichen Praxis entdeckt. Wenn es sich um chronische oder seltene Erkrankungen handelt, kommen jedoch Nephrologen ins Spiel. Erfahren Sie mehr darüber, welche Aufgaben diese Fachleute übernehmen und was Sie beim Arztbesuch erwartet.
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Untersuchungen der Niere
Zur Untersuchung der Nieren stehen Ärzt*innen verschiedene Methoden wie Ultraschall- und Röntgenuntersuchung, Nierenbiopsie (auch Nierenpunktion genannt) und weitere Verfahren zur Verfügung. Erfahren Sie, wie die Untersuchungen ablaufen.
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Laborwerte zu den Nieren
Wollen Mediziner*innen mehr über die Nierengesundheit erfahren, ordnen sie verschiedene Blut- und Urinuntersuchungen an. Anhand der Laborwerte finden sie zum Beispiel heraus, wie gut die Nieren arbeiten. Erfahren Sie mehr über die Blut- und Urinwerte und wie sie mit der Niere in Verbindung stehen.
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