Auf unserer Webseite nehmen wir mit der C3-Glomerulopathie und IgA-Nephropathie seltene Nierenerkrankungen in den Fokus, die nicht so leicht zu verstehen sind. Wir bringen Licht ins Dunkel und steigen mit allgemeinen Erläuterungen zu chronischen Nierenerkrankungen (Chronic Kidney Disease, kurz CKD) ins Thema ein, zu denen die beiden Erkrankungen zählen. Es gilt: Die Nieren sind chronisch krank, wenn sie länger als drei Monate nur eingeschränkt arbeiten oder dauerhaft geschädigt sind.1 Schätzungen zufolge leben in Deutschland mehr als zwei Millionen Menschen mit einer chronischen Nierenkrankheit.1
Ursachen von chronischen Nierenerkrankungen
DEN einen Auslöser für chronische Nierenerkrankungen gibt es nicht. Eine chronische Nierenerkrankung kann zahlreiche Ursachen haben. Dazu gehören1,2,3,4:
- Entzündungen der Nieren
- Nierensteine
- einzelne Nierenzysten oder Zystennieren (Auftreten zahlreicher Zysten)
- Nierenkrebs
- Diabetes mellitus (Typ 1 oder Typ 2)
- Bluthochdruck
- erbliche Erkrankungen
- Bildung von Antikörpern gegen körpereigene Substanzen
- Veränderungen auf genetischer Ebene
- Schädigungen der kleinsten Blutgefäße
- bestimmte Medikamente
- Systemerkrankungen wie Lupus erythematodes, die viele Organsysteme oder den gesamten Körper betreffen und auch Schäden in den Nieren verursachen können (Lupus-Nephritis)
Letztlich gilt: Die Ursachen einer chronischen Nierenerkrankung können mannigfaltig sein. Das Alport-Syndrom ist zum Beispiel genetisch bedingt, während die IgA-Nephropathie durch Autoantikörper ausgelöst wird. Die Abwehrkräfte richten sich bei dieser Erkrankung gegen körpereigene Zellen.
Grundsätzlich kann bei jeder Person eine chronische Nierenkrankheit auftreten. Einige Menschen haben aber ein höheres Risiko. Dazu zählen Personen, die mit Diabetes mellitus, Bluthochdruck oder einer Herzkrankheit leben.5 Auch wenn ein enges Familienmitglied eine Nierenerkrankung hat oder man älter als 60 Jahre ist, ist das Risiko erhöht.5 Weitere Risikofaktoren sind Übergewicht sowie Tabak- und Alkoholkonsum.6
Symptome chronischer Nierenerkrankungen
Wie viele andere chronische Erkrankungen bleiben chronische Nierenkrankheiten oftmals lange unbemerkt.2 Meist fällt eine chronische Nierenerkrankung erst auf, wenn aufgrund von Folgeerscheinungen Beschwerden auftreten oder die Nieren versagen.1 Wichtig zu wissen: Nimmt die Nierenfunktion ab, hat das nicht nur Auswirkungen auf die Niere als Organ, sondern meist auf den gesamten Organismus.3 Zu den möglichen Anzeichen einer chronischen Nierenerkrankung zählen3,4,7,8,9,10:
- Schwellungen an Armen, Beinen, Knöcheln, Füßen und im Gesicht (Ödeme): Produzieren die Nieren zu wenig Urin und scheiden zu wenig davon aus, lagert sich Flüssigkeit im Gewebe ein. Das macht sich häufig vor allem an geschwollenen Knöcheln bemerkbar.
- hoher Blutdruck: Flüssigkeit, die nicht mehr ausreichend ausgeschieden wird, verbleibt auch in den Blutgefäßen und kann so den Blutdruck ansteigen lassen. Dadurch entsteht möglicherweise ein gefährlicher Kreislauf: Ein hoher Blutdruck kann wiederum die Blutgefäße in den Nieren schädigen und deren Funktion weiter beeinträchtigen. Eine geschädigte Niere produziert zudem vermehrt blutdrucksteigernde Hormone.
- Konzentrationsprobleme, ungewöhnliche Müdigkeit, Schwäche: Die Nieren produzieren ein wichtiges Hormon, das sogenannte Erythropoetin. Es regt das Knochenmark zur Bildung von roten Blutkörperchen an. Bei einer Nierenerkrankung können die Nieren jedoch nicht genug Erythropoetin bilden. In der Folge kann eine Blutarmut entstehen, die Fachkreise auch als Anämie bezeichnen. Betroffene fühlen sich oft abgeschlagen und müde und zeigen damit Symptome einer Fatigue (starke Erschöpfbarkeit).
- Nierenschmerzen: Bestimmte Erkrankungen wie Nierenbeckenentzündungen können Schmerzen auslösen. Die Schmerzen können im Bauch oder Rücken auftreten, aber auch bis in die Geschlechtsorgane ausstrahlen.
- juckende Haut, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen: Diese Symptome deuten auf eine Vergiftung des Blutes mit harnpflichtigen Substanzen hin. Eine solche Urämie entsteht durch die Ansammlung von nicht ausgeschiedenen Abfallstoffen im Körper, wenn die Nierenfunktion nachlässt.
- Blut im Urin (Hämaturie): Durch Infektionen, andere Erkrankungen oder Verletzungen kann es in den Nieren zu Blutungen kommen. Meist ist das Blut im Urin aber nicht mit bloßem Auge erkennbar, sondern nur mithilfe von Teststreifen nachweisbar.
- schaumiger Urin (Proteinurie): Sind die Nieren geschädigt, kann vermehrt Eiweiß in den Urin gelangen. Vor allem bei stärkeren Nierenschäden können sich die hohen Eiweißkonzentrationen durch schaumigen Urin bemerkbar machen.
Weitere mögliche Symptome sind eine abnehmende Urinmenge, Mundgeruch, Kurzatmigkeit, erhöhte Infektanfälligkeit, Schlafprobleme und vermehrtes Frieren.8,11,12,13
Was sind frühe Warnzeichen einer chronischen Nierenerkrankung?
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Wichtig: Bei einer chronischen Nierenerkrankung können mehrere der genannten Symptome, anfangs aber auch nur wenige davon auftreten. Das hängt vom Stadium der Erkrankung ab. Wenn Sie eines dieser Symptome bemerken, sollten Sie das in Ihrer hausärztlichen Praxis abklären lassen.
Folgen chronischer Nierenerkrankungen
Kommt die Niere ihrer Arbeit nicht mehr oder nur noch unzureichend nach, kann das neben den genannten Symptomen noch weitere Auswirkungen haben. Zu den gravierendsten gesundheitlichen Auswirkungen einer chronischen Nierenerkrankung gehört das Fortschreiten bis zum Nierenversagen. Außerdem besteht bei Personen mit einer chronischen Nierenerkrankung zum Beispiel ein erhöhtes Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall, insbesondere wenn sie rauchen oder übergewichtig sind.14 Zudem kann es bei Betroffenen zu Knochenbrüchen kommen, da dem Körper infolge der chronischen Nierenkrankheit weniger Vitamin D zur Verfügung steht.12 Das Hormon spielt eine wichtige Rolle im Knochenstoffwechsel.
Diagnose chronischer Nierenerkrankungen
Um eine chronische Nierenerkrankung festzustellen, führen Mediziner*innen unterschiedliche Untersuchungen durch. Zunächst erkundigen sie sich im Gespräch mit den Patient*innen über deren Krankheitsgeschichte und erfragen auch, ob in der Familie bereits Menschen von einer chronischen Nierenerkrankung betroffen sind. Anschließend folgt eine körperliche Untersuchung, bei der Ärzt*innen unter anderem den Blutdruck messen. Zudem ordnen Mediziner*innen eine Urin- und Blutuntersuchung an, um etwa die glomeruläre Filtrationsrate (GFR) zu ermitteln. Sie gibt an, wie viel Blut die Nieren pro Minute filtern. Eine hohe GFR zeigt eine gute Filterleistung und damit eine gesunde Niere an. Eine verminderte GFR weist dagegen auf eine eingeschränkte Nierenfunktion hin. Ärzt*innen können zudem im Rahmen einer Ultraschalluntersuchung die Nieren auf Veränderungen überprüfen.1
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Zur Abklärung einiger selteneren Nierenkrankheiten sind oftmals auch bildgebende Verfahren wie eine Computertomografie oder eine Biopsie nötig. Dafür werden Gewebeproben aus der Niere entnommen.
Worauf kommt es bei der Diagnose und Behandlung von chronischen Nierenerkrankungen an?
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Stadien und Verlauf chronischer Nierenerkrankungen
Fachkreise teilen chronische Erkrankungen der Niere anhand der Filterleistung der Nieren in verschiedene Stadien ein15,16,17,18:
- Stadium 1: Die Nieren sind leicht geschädigt, arbeiten aber noch gut, sodass in der Regel keine Symptome auftreten.
- Stadium 2: Es sind leichte Nierenschäden vorhanden, die Nierenfunktion ist etwas eingeschränkt. In den meisten Fällen arbeiten die Nieren aber noch so gut, dass keine Symptome auftreten.
- Stadium 3a: Die Arbeit der Nieren ist milde bis moderat eingeschränkt. Es treten nur selten Probleme auf, da die Nieren ihre Funktionen noch sehr gut kompensieren können.
- Stadium 3b: Die Funktionen der Nieren sind moderat bis hochgradig eingeschränkt. Es kann zu ersten Komplikationen wie einer Anämie (Blutarmut) oder metabolischen Azidose (Anhäufung von Säure im Blut) kommen.
- Stadium 4: Die Nieren sind mäßig bis schwer geschädigt und können ihren Aufgaben nicht mehr ausreichend nachkommen. Die Symptome nehmen zu, es kommt zum Beispiel durch Wassereinlagerungen zu Schwellungen an Händen und Füßen.
- Stadium 5: Die Nieren sind schwer geschädigt, stehen kurz vor dem Versagen oder haben bereits versagt und ihre Arbeit eingestellt. Da die Nieren nicht mehr in der Lage sind, Abfallstoffe aus dem Blut zu filtern, sammeln sich im Körper Abfallprodukte an, was zu starken Beschwerden führt.
Zu Beginn einer chronischen Nierenkrankheit sind die Nieren trotz verminderter Funktion meist noch in der Lage, ihrer Filterfunktion ausreichend nachzukommen – oft über Jahre.1 Mitunter können sich die Nieren sogar wieder ganz erholen.1 Es gilt: Das Fortschreiten einer chronischen Nierenerkrankung wird durch eine Reihe von Risikofaktoren beeinflusst, von denen einige (zum Beispiel der Bluthochdruck) veränderbar sind, während andere (wie genetische Faktoren) es nicht sind. In der Regel verschlechtert sich der Zustand der Nieren bei einer chronischen Nierenerkrankung aber im Laufe der Zeit.15 Unbehandelt kann die chronische Nierenkrankheit zu Nierenversagen führen.19
Behandlung chronischer Nierenerkrankungen
Ärzt*innen entscheiden je nach Ursache und Stadium der chronischen Nierenerkrankung, welche Behandlungsoptionen infrage kommen. Grundsätzlich gilt es, das Fortschreiten einer chronischen Nierenkrankheit zu bremsen. Mediziner*innen verordnen dafür zum Beispiel blutdrucksenkende Medikamente, um die Nieren vor dem schädlichen Einfluss des Bluthochdrucks zu schützen.1 Je nach bestehender Symptomatik und Ursache können weitere Medikamente nötig sein. Menschen mit einer chronischen Nierenkrankheit können aber auch selbst aktiv werden und den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen, etwa mit einer besonders auf die Niere abgestimmten Ernährung, der sogenannten Nierendiät. Betroffene sollten zum Beispiel einen hohen Salzkonsum vermeiden, da dieser auf Dauer die Nieren belastet. Kalium- und phosphatreiche Lebensmittel sind ebenfalls besser zu reduzieren, weil die Nieren bei einer fortgeschrittenen Erkrankung oft nicht mehr in der Lage sind, die Menge an Kalium und Phosphat im Körper optimal zu regulieren. In unserem Text zum Thema Ernährung erhalten Sie weitere wichtige Hinweise. Wichtig: Eine Nierendiät ersetzt eine medikamentöse Behandlung nicht. Konnte die chronische Nierenerkrankung nicht verlangsamt werden und die Nierenfunktion ist zu stark eingeschränkt, ist dauerhaft eine Dialyse oder aber eine Nierentransplantation nötig.
Was ist das Ziel bei der Behandlung von Nierenerkrankungen?
Der Experte Prof. Dr. Jörg Latus fasst zusammen, welches Ziel Maßnahmen zur Therapie einer Nierenerkrankung wie die Blutwäsche haben.
Vorbeugung einer chronischen Nierenerkrankung
Diabetes mellitus und Bluthochdruck zählen zu häufigsten Ursachen für eine chronische Nierenerkrankung.5 Menschen mit Diabetes oder Bluthochdruck können chronischen Erkrankungen der Niere daher am besten vorbeugen, indem sie Blutzucker und Blutdruck gemeinsam mit ihren Ärzt*innen bestmöglich einstellen.5 Fachkreise empfehlen zudem einen gesunden Lebensstil, um Übergewicht zu vermeiden, das als weiterer wichtiger Risikofaktor für eine chronische Nierenerkrankung gilt.1 Angeraten ist eine gesunde ballaststoffreiche Mischkost mit frischen Zutaten, industriell verarbeitete Produkte sind zu meiden.20 Wichtig ist zudem regelmäßige Bewegung. Denn: Studien zeigen, dass körperliche Aktivität den Funktionsverlust der Nieren bremsen kann.21 Ebenso ist es bedeutsam, übermäßigen Alkoholkonsum zu vermeiden und auf das Rauchen zu verzichten. Beides kann die Nieren schädigen.22,23
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Chronisch kranke Nieren bei Kindern
Auch Kinder und Jugendliche können von einer chronischen Nierenerkrankung (CKD) betroffen sein.
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Nierenerkrankungen: Die Diagnose
Ärzt*innen stehen verschiedene Maßnahmen zur Verfügung, um Nierenerkrankungen zu erkennen.
Quellen
- gesundheitsinformation.de. Chronische Nierenerkrankung. https://www.gesundheitsinformation.de/chronische-nierenerkrankung.html, letzter Aufruf am 27.03.2024.
- Bundesverband Niere e. V. Chronische Nierenerkrankungen. https://www.bundesverband-niere.de/informationen/chronische-nierenerkrankungen, letzter Aufruf am 02.04.2024.
- Thaiss F. Langfristige körperliche und psychische Folgen chronischer Nierenerkrankungen. Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz. 2022; 65(4): 488–497. doi: 10.1007/s00103-022-03515-0, letzter Aufruf am 02.04.2024.
- Kidney Foundation. Chronic Kidney Disease (CKD). https://www.kidney.org/atoz/content/about-chronic-kidney-disease, letzter Aufruf am 02.04.2024.
- American Kidney Fund. Chronic kidney disease (CKD). https://www.kidneyfund.org/all-about-kidneys/chronic-kidney-disease-ckd, letzter Aufruf am 02.04.2024.
- Amboss. Chronic kidney disease. https://www.amboss.com/us/knowledge/chronic-kidney-disease, letzter Aufruf am 02.04.2024.
- National Institutes of Health. Lesson 3: What Happens when Kidney Disease Gets Worse. https://www.niddk.nih.gov/health-information/professionals/education-cme/kidney-disease-education-lesson-builder/lesson-3-when-kidney-disease-gets-worse, letzter Aufruf am 02.04.2024.
- Internisten im Netz. Chronische Nierenschwäche: Erste Anzeichen, Symptome & Krankheitsstadien. https://www.internisten-im-netz.de/krankheiten/nierenschwaeche-chronisch/erste-anzeichen-symptom-stadien.html, letzter Aufruf am 02.04.2024.
- National Health Service England. Overview - Chronic kidney disease. https://www.nhs.uk/conditions/kidney-disease/, letzter Aufruf am 02.04.2024.
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- Salerno FR, Parraga G, McIntyre CW. Why Is Your Patient Still Short of Breath? Understanding the Complex Pathophysiology of Dyspnea in Chronic Kidney Disease. Semin Dial. 2017 Jan;30(1):50-57. doi: 10.1111/sdi.12548, letzter Aufruf am 02.04.2024.
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- U.S. Department of Health & Human Services. Chronic Kidney Disease Basics. https://www.cdc.gov/kidneydisease/basics.html, letzter Aufruf am 02.04.2024.
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- Shlipak MG, Sheshadri A, Hsu F, et al. Effect of Structured, Moderate Exercise on Kidney Function Decline in Sedentary Older Adults. An Ancillary Analysis of the LIFE Study Randomized Clinical Trial. JAMA Intern Med. 2022;182(6):650-659. doi: 10.1001/jamainternmed.2022.1449, letzter Aufruf am 11.04.2024.
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- National Kidney Foundation. Smoking and Your Health. https://www.kidney.org/atoz/content/smoking, letzter Aufruf am 04.04.2024.