Sie scheinen eine veraltete Version der Internet Explorers zu verwenden, die von dieser Webseite nicht unterstützt wird. Bitte nutzen Sie einen Browser wie zum Beispiel Microsoft Edge, Chrome, Firefox oder Safari in einer aktuellen Version.

IgA-Nephropathie 

Die IgA-Nephropathie (kurz IgAN) ist eine seltene Nierenerkrankung, bei der sich spezielle Eiweißkomplexe in den Nieren ablagern und eine Entzündung hervorrufen. Die Folge sind eine Schädigung der empfindlichen Filtereinheiten der Niere und ein fortschreitender Funktionsverlust dieses lebenswichtigen Organs. In den folgenden Artikeln erfahren Sie, warum die Erkrankung lange unentdeckt bleiben kann und bei welchen körperlichen Anzeichen Sie aufmerksam werden sollten. Lesen Sie außerdem, welche Entstehungsmechanismen der IgAN zugrunde liegen und wie unterschiedlich die Erkrankung verlaufen kann. Mit speziellen Untersuchungsmethoden ist eine sichere Diagnose möglich, auf deren Basis Ärzt*innen eine geeignete Behandlung einleiten können. Erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Maßnahmen und Behandlungsansätze.

IgA-Nephropathie verstehen  

Die IgA-Nephropathie (kurz IgAN) ist eine chronische Nierenerkrankung, bei der sich bestimmte Eiweißverbindungen in den Nierenkörperchen ablagern. Lesen Sie, welche Mechanismen dafür verantwortlich sind, welche möglichen Auslöser dahinterstecken und welche Faktoren den Krankheitsverlauf beeinflussen können.

Ein Arzt zeigt mit einem Stift auf ein Modell einer Niere, daneben befinden sich Ultraschallbilder auf dem Tisch.
iStock-1317081272_peakSTOCK

Symptome der IgA-Nephropathie 

Eine IgA-Nephropathie kann lange Zeit unbemerkt verlaufen, da ihre Symptome nicht immer offensichtlich sind. Eine frühzeitige Diagnose ist aber wichtig, um die Nierenerkrankung angemessen behandeln und mögliche Komplikationen vermeiden zu können. Erfahren Sie, welche Symptome auf eine IgA-Nephropathie hinweisen können.

Becher mit einer schäumenden gelblichen Flüssigkeit.
iStock-172881455_emyerson

Diagnose der IgA-Nephropathie  

Eine IgA-Nephropathie, auch IgA-Nephritis oder Morbus Berger genannt, fällt oft im Rahmen von Routineuntersuchungen auf. Um sicherzugehen, dass die Diagnose stimmt, ist eine Gewebeprobe der Niere nötig – die Nierenbiopsie. Auch Urin- und Blutproben sind notwendig, um ähnlich anmutende Erkrankungen auszuschließen.

Eine Frau in weißem Kittel schaut durch ein Mikroskop.
iStock-1060970374_sanjeri

Behandlung der IgA-Nephropathie  

Eine Heilung der IgA-Nephropathie ist nicht möglich. Mit unterstützenden Maßnahmen wird aber versucht, das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen. Auch Sie können Ihre Nierengesundheit fördern. Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie Ihre Nieren schützen und wie sich die Nierenfunktion möglichst lange bewahren lässt.
 

Zwei Medikamentenblister liegen neben einem Blutdruckmessgerät.
iStock-1309305470_LIgorko

Das könnte Sie auch interessieren: 

Stadtkarte mit roter Markierung.
iStock-1140828812_Rawf8

Experten-Finder 
 

Sie suchen Expert*innen für seltene Nierenerkrankungen in Ihrer Region? Unser Experten-Finder hilft Ihnen weiter. 

Zwei Frauen und ein Mann gehen mit großen Schritten und Nordic-Walking-Stöcken in den Händen über eine Wiese.
AdobeStock_20575292_ARochau

Leben mit seltenen Nierenerkrankungen 

Bei einer Nierenerkrankung können Sie über Ihren Lebensstil das körperliche und seelische Wohlbefinden stärken. 

Hände tippen auf der Tastatur eines aufgeklappten Laptops.
iStock-585058484_golubovy

Hilfreiche Links 
 

Über unsere weiterführenden Links erfahren Sie mehr über seltene Nierenerkrankungen und finden wichtige Anlaufstellen.